Mit der Nintendo Switch hat eine neue Ära des Handheld-Gamings begonnen und mit Valves Steam Deck haben die mobilen Spielgeräte endgültig den Durchbruch geschafft. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Herstellern, die in diesen Markt eingestiegen sind oder es noch vorhaben. In diesem Artikel vergleichen wir die besten Handheld Gaming PCs und zeigen euch alles, was ihr über die tragbaren Spielmaschinen wissen müsst.
Mit dem Release der Nintendo Switch von sieben Jahren hat Nintendo eine neue Handheld-Ära eingeleitet und erfreut Gamer weltweit bis heute. Das inspirierte auch weitere Hersteller auf den Handheld-Gaming-Zug aufzusteigen. Handheld Gaming PCs erobern inzwischen die Welt des Gamings im Sturm und bieten Spielern die Möglichkeit, ihre Lieblingsspiele auch unterwegs in hoher Qualität zu erleben.
Seit der Einführung des Valve Steam Deck hat sich der Markt stark weiterentwickelt, und immer mehr Hersteller präsentieren leistungsstarke Alternativen. So präsentierte Zotac zur Gamescom die Gaming Zone, auf der Technikmesse IFA in Berlin wurden das Acer Nitro Blaze 7 und MSI Claw 8 AI+ vorgestellt.
Diese Entwicklung beeinfluss nicht nur durch die Hardwareentwicklung, sondern auch durch die Integration von Software wie Windows 11, das vermehrt auch speziell auf Handheld-Geräte abgestimmt wird. In diesem Artikel vergleichen wir die besten Handheld Gaming PCs und beleuchten ihre Zukunft in der Windows-Umgebung.
- Die besten Handheld Gaming PC im Vergleich
- Die besten Handheld Gaming PCs im Detail
- SteamOS vs. Windows 11: Ein Kampf der Betriebssysteme
- Besseres portables Gaming durch Software
- Handheld Gaming PCs und die Zukunft mit Windows
- Spiele-Streamen und Cloud-Gaming wie gemacht für portable Gaming-PCs
- Die Zukunft des Handheld Gamings ist spannend
- FAQs – Alles rund um SteamOS, Windows und Gaming-Handhelds
Die besten Handheld Gaming PC im Vergleich
Modell | Prozessor | GPU | Display | RAM | Speicher | Akku | Ports | Gewicht | Betriebssystem |
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Valve Steam Deck | AMD Van Gogh, 4c/8t, bis zu 3.5GHz | AMD RDNA 2, 8 CUs, bis zu 1.6GHz | 7 Zoll, 1280 x 800, IPS | 16 GB LPDDR5 (5500MT/s) | 64/256/512 GB | 40 Wh | USB-C 3.2 Gen 2, microSD, DisplayPort 1.4, 3.5mm Audio Jack | 669 g | SteamOS 3 |
Valve Steam Deck OLED | AMD Zen 2, 4c/8t, bis zu 3.5 GHz | AMD RDNA 2, 8 CUs, bis zu 1.6GHz | 7,4 Zoll, 1280 x 800, HDR OLED | 16 GB LPDDR5 (6400MT/s) | 512GB/1TB | 50 Wh | USB-C 3.2 Gen 2 , microSD, DisplayPort 1.4, 3.5mm Audio Jack | 640 g | SteamOS 3 |
Asus ROG Ally | AMD Ryzen Z1, 6c/12t, bis zu 4.90 GHz / Z1 Extreme, 8c/16t, bis zu 5.10GHz | AMD RDNA 3, 6 CUs (Z1) / 12 CUs (Z1 Extreme) | 7 Zoll, 1920 x 1080, 120Hz, IPS | 16 GB LPDDR5 (6400MT/s) | 512 GB | 40 Wh | USB-C, microSD, XG Mobile, 3.5mm Audio Jack | 608 g | Windows 11 |
Asus ROG Ally X | AMD Ryzen Z1 Extreme, 8c/16t, bis zu 5.10 GHz | AMD RDNA 3, 12 CUs, bis zu 2.7GHz | 7 Zoll, 1920 x 1080, 120Hz, IPS | 24 GB LPDDR5X (7.500 MT/s) | 1 TB | 80 Wh | USB4 Typ-C (Thunderbolt 4 compatibel), microSD, DisplayPort, 3.5mm Audio Jack | 678 g | Windows 11 |
Lenovo Legion Go | AMD Ryzen Z1 Extreme, 8c/16t, bis zu 5.10 GHz | AMD RDNA 3, 12 CUs, bis zu 2.7GHz | 8,8 Zoll, 2560 x 1600, 144Hz, IPS | 16 GB LPDDR5X (7500MT/s) | 512 GB/1TB | 49.2 Wh | 2x USB4 Typ-C, microSD, HDMI, DisplayPort | 854 g | Windows 11 |
Acer Nitro Blaze 7 | AMD Ryzen 7 8840HS, 8c/16t, bis zu 5.10 GHz | AMD RDNA 3, 12 CUs, bis zu 2.7GHz | 7 Zoll, 1920 x 1080, 144Hz, IPS | 16 GB LPDDR5X (7500MT/s) | Bis zu 2 TB | 50 Wh | 2x USB4 Typ-C, microSD | 670 g | Windows 11 |
Zotac Gaming Zone | AMD Ryzen 7 8840U, 8c/16t, bis zu 5.10 GHz | AMD RDNA 3, 12 CUs, bis zu 2.7GHz | 7 Zoll, 1920 x 1080, 120Hz, AMOLED | 16 GB LPDDR5X (7500MT/s) | 512 GB | 48.5 Wh | 2x USB4 Typ-C, 3.5mm Audio Jack, microSD, DisplayPort | 692 g | Windows 11 |
MSI Claw A1M | Intel Core Ultra 5 125H, 14c/18t, bis zu 4.5 GHz / Core 7 155H, 16c/24t, bis zu 4.8 GHz | Arc Graphics 7 Xe-Kerne / 8 Xe-Kerne | 7 Zoll, 1920 x 1200, 120Hz, IPS | 16 GB LPDDR5 (6400MT/s) | 512GB/1TB | 53 Wh | Thunderbolt 4, microSD, 3.5mm Audio Jack | 675 g | Windows 11 |
MSI Claw 8 AI+ | Intel Core Ultra 200V, Lunar Lake | Intel Arc Graphics 8 Xe2-Kerne | 8 Zoll, 1920 x 1200, 120Hz, IPS | 16 GB/32 GB LPDDR5X (8533MT/s) | 1 TB/2 TB | 80 Wh | 2x Thunderbolt 4, microSD, 3.5mm Audio Jack | ? | Windows 11 |
Die besten Handheld Gaming PCs im Detail
- Valve Steam Deck OLED – Der beste Handheld insgesamt
Der Valve Steam Deck OLED kombiniert die Stärken des originalen Steam Decks mit einem farbenprächtigeren OLED-Display und einer schnelleren Bildwiederholrate, das eine deutlich besseres und flüssigeres Spielerlebnis bietet. Das Gerät bietet eine solide Leistung, einen großzügigen Speicher und ein breites Spieleangebot dank SteamOS.
Das OLED-Display sorgt für lebendigere Farben und tiefere Schwarztöne, was das Spielerlebnis unterwegs auf ein neues Niveau hebt. Insgesamt bietet dies das beste Preis-Leistungsverhältnis für mobile Gamer, mit einer guten Balance zwischen Leistung und Akkulaufzeit.
Pro:
– Hochwertiges OLED-Display
– Große Steam-Bibliothek
– Lange Akkulaufzeit
– Gute Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra:
– Etwas klobiger als andere Modelle
– Nur SteamOS (versprochene Windows-Dual-Boot fehlt noch)
- Valve Steam Deck – Der beste Budget-Handheld
Das Valve Steam Deck (ohne OLED) bleibt die beste Budget-Option auf dem Markt. Es bietet eine solide Performance und ist perfekt für alle, die unterwegs auf ihre Steam-Spiele zugreifen möchten, ohne dabei zu tief in die Tasche zu greifen.
Dank seiner Kompatibilität mit vielen Spielen und der Möglichkeit, eine microSD-Karte für zusätzlichen Speicher zu verwenden, ist es ideal für die preisbewussten Gamer unter Euch.
Pro:
– Erschwinglich
– Gute Leistung für den Preis
– Große Spieleauswahl dank SteamOS
Contra:
– Display könnte schneller und schärfer sein
– Etwas schwerer und klobiger als andere Modelle
– Nur SteamOS (versprochene Windows-Dual-Boot fehlt noch)
- Asus ROG Ally X – Der derzeit leistungsstärkste Handheld
Mit dem Asus ROG Ally X bringt Asus einen Handheld auf den Markt, der in Sachen Leistung derzeit seinesgleichen sucht. Ausgestattet mit einem AMD Ryzen Z1 Extreme Prozessor, 1 TB SSD-Speicher und sage und schreibe 24 GB Arbeitsspeicher eignet sich der Handheld selbst für die anspruchsvollsten Spiele.
Mit seinem 80-Wh-Akku ist er zudem besser ausgestattet als so mancher Gaming Laptop. Das 120Hz-Display sorgt für eine flüssige Darstellung und Windows 11 bietet die Vielseitigkeit eines vollwertigen PCs. Zur besseren Bedienung von Windows und für Strategiespiele wäre aber zumindest ein Touchpad gut.
Pro:
– Sehr leistungsstarker Prozessor
– Großzügiger Ram, Speicher und Akku
– Hohe Bildwiederholrate (120Hz)
Contra:
– Hoher Preis
– Kein Touchpad
- Lenovo Legion Go – Der vielseitigste Handheld
Das Lenovo Legion Go ist ein starker Konkurrent für die Handhelds von Valve und Asus. Es bietet einen großen 8,8-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 2560 x 1600 und einer Bildwiederholrate von 144 Hz, was es zu einer der besten Optionen für grafisch anspruchsvolle Spiele macht.
Die abnehmbaren Controller machen es besonders vielseitig und geben Euch mehr Freiheit bei der Steuerung. Das Gerät kann auch als Tablet verwendet werden – was aber mit Windows 11 nur bedingt Spaß macht.
Pro:
– Großes, hochauflösendes Display mit 144 Hz
– Vielseitige Einsatz- und Steuerungsmöglichkeiten
– Leistungsstarker Prozessor
– Abnehmbare Controller mit FPS-Modus
Contra:
– Relativ groß und schwer
– Höherer Stromverbrauch
SteamOS vs. Windows 11: Ein Kampf der Betriebssysteme
Während Windows 11 auf Handheld PCs immer weiter optimiert wird, setzt Valve auf sein eigenes Betriebssystem SteamOS. Das ist bereits für das Steam Deck optimiert und bietet Euch ein Konsolenfeeling auf dem kleinen PC. Davon profitiert auch der Steam-Client unter Windows, der mit dem Big Picture Mode viele Features auch unter Windows unterstützt.
Valve hat mit dem Betriebssystem aber großes vor. SteamOS wird bald nicht mehr exklusiv für das Steam Deck verfügbar sein, sondern auch auf Geräten wie der Asus ROG Ally oder der Lenovo Legion Go laufen. SteamOS basiert auf Linux und bietet durch die Integration von Proton eine nahtlose Spielerfahrung, die es Nutzern erlaubt, auch Windows-Spiele zu spielen.
Das hat wohl Microsoft aufhorchen lassen, denn die Redmonder versuchen vermehrt auch Features für Handheld-PCs und Tablet zu integrieren. Immer wieder werden neue Ankündigungen dazu gemacht. Womöglich auch um Windows für ein Xbox Handheld fit zu machen, wozu es vermehrt Gerüchte gibt.
Besseres portables Gaming durch Software
Die Leistung der neuesten Handheld PCs sind zwar überraschend stark, aber oft sind 1080p oder gar 720p bei 60 Hz das absolute Limit. Upscaling-Technologien wie AMD FSR, Intel XeSS oder Nvidia DLSS (derzeit in keinem Handheld verfügbar) bieten sich daher an, um aus der Hardware mehr Bilder pro Sekunde herauszuholen.
Eine weitere Steigerung der Bildwiederholrate kann durch die Zwischenbildgenerierung mittels Frame-Generierung erreicht werden – allerdings müssen die Spiele die Frame-Generierung auch unterstützen.
Daran wird aber inzwischen gearbeitet. So gibt es etwa das Programm Lossless Scaling. Die Software bietet Upscaling und Zwischenbildgenerierung für alle Spiele, unabhängig davon, ob diese Funktionen ursprünglich nativ vom Spiel unterstützt wurden oder nicht. Allerdings ist dies bisher nur auf Windows-Systemen verfügbar.
Handheld Gaming PCs und die Zukunft mit Windows
Microsoft erkennt also den wachsenden Trend von Handheld Gaming PCs und optimiert Windows 11 stetig für diese Geräte. Funktionen wie der neue Compact Mode der Windows Game Bar und Anpassungen der Xbox-App, die speziell für kleinere Bildschirme und Controller entwickelt wurden, sind erste Schritte, um die Benutzerfreundlichkeit von Windows auf Handheld-Geräten zu verbessern.
Diese Neuerungen ermöglichen eine einfachere Navigation und Kontrolle der Spiele, was besonders auf Windows Handhelds ohne Touchpad wie dem Asus ROG Ally von Vorteil ist.
Darüber hinaus testet Microsoft eine neue Gamepad-Tastatur, die es ermöglicht, mit einem Controller auf Windows 11 zu tippen. Damit wird die Bedienung von Windows auf Handhelds noch intuitiver, insbesondere bei Aufgaben wie der Texteingabe oder der Navigation im Betriebssystem.
Spiele-Streamen und Cloud-Gaming wie gemacht für portable Gaming-PCs
Microsoft dürfte das Fehlen einer tragbaren Konsole nicht allzu sehr schmerzen. Der Techriese setzt inzwischen verstärkt auf Cloud-Angebote wie den Game Pass. Wer Xbox-Spiele oder Triple-AAA-Titel mit hohen Details spielen will, braucht schon heute keine Microsoft-Konsole oder einen leistungsstarken Gaming-PC mehr.
Um unterwegs oder unabhängig vom Fernseher Xbox zu spielen, reicht ein Smartphone – oder eben ein Gaming Handheld PC – auf dem wahlweise die Xbox Game Pass App oder ein Browser läuft. Vor allem das Asus ROG Ally wird damit beworben.
Dabei stehen Euch mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Remote Play streamt Eure Xbox-Konsole auf Euren Handheld. Cloud Gaming streamt Spiele von den Servern von Microsoft auf Euer Gerät. Und schließlich gibt es noch den PC Game Pass, mit dem Ihr zahlreiche Computer-Spiele zu einem Pauschalpreis spielen könnt.
Die meisten Funktionen sind allerdings Windows-exklusiv und funktionieren unter SteamOS nicht oder nur mit zusätzlichen Workarounds und Apps wie Greenlight. Wer also einen Game Pass besitzt und diesen voll ausschöpfen möchte, muss zwangsläufig auf Windows setzen.
Die Zukunft des Handheld Gamings ist spannend
Die Zukunft des Handheld-Gamings sieht vielversprechend aus. Vom preisgünstigen Valve Steam Deck über das leistungsstarke Asus ROG Ally X bis hin zum vielseitigen Lenovo Legion GO – für jeden Spielertyp ist das passende Gerät dabei.
Mit der kontinuierlichen Verbesserung von Windows 11 speziell für Handhelds und der Konkurrenz durch SteamOS darf man gespannt sein, wie sich die Branche weiterentwickeln wird. Klar ist: Handheld Gaming PCs sind gekommen, um zu bleiben und die nächste Generation dieser Geräte dürfte das mobile Spielen noch populärer machen.
Außerdem profitieren alle Spieler von dieser Entwicklung, denn die Optimierung der Energieeffizienz und der Software kommt allen Spielern zugute, egal ob sie am Desktop-PC oder am Gaming-Laptop spielen. Zudem können so auch Besitzer weniger leistungsstarker Hardware mehr Spiele in besserer Qualität spielen.
FAQs – Alles rund um SteamOS, Windows und Gaming-Handhelds
Ein Handheld-Gaming-PC ist ein tragbares Gerät, das die Funktionen eines vollwertigen Computers bietet, speziell für Gaming optimiert ist, und häufig wie eine Spielkonsole gestaltet ist. Diese Geräte verwenden Betriebssysteme wie Windows 11 oder SteamOS und erlauben es, sowohl unterwegs als auch zu Hause PC-Games zu spielen.
Die Kompatibilität ist abhängig vom Betriebssystem. Handhelds wie das Steam Deck verwenden die Linux-Distribution SteamOS und können dank der Proton-Software auf fast die gesamte Steam-Bibliothek zugreifen. Geräte mit Windows 11 unterstützen alle Windows-Spiele und können auf verschiedene Quellen zugreifen, darunter Steam, Xbox Game Pass, Epic Games und mehr. Auf SteamOS ist dies nur über Umwege möglich.
SteamOS ist ein Linux-basiertes Betriebssystem, das speziell für Gaming auf dem Steam Deck entwickelt wurde. Es bietet eine konsolenähnliche Erfahrung, bei der die Nutzung des Desktops zweitrangig ist. Windows 11 hingegen ist ein vollwertiges Desktop-Betriebssystem, das mehr Flexibilität bei der Nutzung bietet, aber auch ressourcenintensiver und auf kleineren Geräten anspruchsvoller in der Bedienung ist.
Ja, alle Handheld-Gaming-PCs verfügen über Anschlüsse wie USB-C, mit denen man das Gerät an einen Fernseher oder Monitor anschließen kann. So könnt Ihr Eure Spiele auf einem größeren Bildschirm genießen.
Ja, Handheld-PCs mit Windows 11 können wie normale Computer verwendet werden. Sie unterstützen Programme, Internet-Browsing und Office-Software genau wie herkömmliche PCs. Auch das Steam Deck bietet über sein SteamOS Desktop-Funktionen, ist aber etwas umständlicher zu bedienen als Windows.
Die Akkulaufzeit variiert je nach Modell und Nutzung. Das Steam Deck OLED verfügt beispielsweise über einen 50 Wh-Akku, der je nach Spiel und Bildschirmeinstellungen bis zu 10 Stunden Spielzeit ermöglicht. SteamOS ist jedoch ressourcenschonender als Windows. Das Asus ROG Ally X mit seinem gigantischen 80 Wh-Akku kann mit dem Steam Deck OLED in etwa mithalten. Andere Geräte haben nur die Hälfte der Akkukapazität. Als Faustregel gilt: Je leistungshungriger das Spiel, desto schneller ist der Akku leer. Im schlimmsten Fall müsst Ihr daher schon nach 1-2 Stunden das Netzteil auspacken.
Viele Handheld-Gaming-PCs bieten die Möglichkeit, die SSD aufzurüsten. Beim Steam Deck lässt sich die interne SSD durch eine kleine M.2 2230 SSD mit bis zu 2 TB Kapazität ersetzen. Andere Geräte wie das Zotac Gaming Zone haben ein M.2-2280-Slot, das nicht so klein und exotisch wie M.2 2230 SSDs sind und zudem mehr Kapazität bieten.