Valve hat mit Steam Families eine neue Funktion eingeführt, die Familien das Teilen von Spielen erleichtert. Mit bis zu sechs Mitglieder könnt Ihr jetzt gemeinsam spielen und von verbesserten Account-Kontrollen profitieren.
Valve hat mit Steam Families eine neue Funktion eingeführt, die Familien das Teilen von Spielen erleichtert. Mit bis zu sechs Mitglieder könnt Ihr jetzt gemeinsam spielen und von verbesserten Account-Kontrollen profitieren.
Valve hat Steam Families eingeführt. Mit Steam Families könnt Ihr Spiele mit bis zu sechs Mitgliedern teilen. Dabei profitiert Ihr außerdem von verbesserten Jugendschutzeinstellungen und einer einfacheren Verwaltung.
Valve hat mit der Einführung von Steam Families einen neuen Standard für das Teilen von Spielen gesetzt. Diese Neuerung ersetzt die bisherigen Funktionen Family Sharing und Familienansicht und bietet nun eine komfortable Möglichkeit, Spiele innerhalb einer Familiengruppe zu teilen und sogar offline zu spielen.
Mit bis zu sechs Mitgliedern pro Gruppe lassen sich Spiele und Kontoeinstellungen bequem verwalten und es gibt zahlreiche Verbesserungen bei der Kindersicherung und dem allgemeinen Zugriff auf Spiele. Gamer-Familien profitieren also von der verbesserten Verwaltung und auch finanziell von dieser Funktion.
Derzeit ist die Steam Family auf maximal sechs Mitglieder beschränkt, die im selben Haushalt leben. Dies kann sich jedoch in Zukunft ändern, da Valve plant, die Nutzung zu beobachten und die Anforderungen gegebenenfalls anzupassen.
Als erwachsenes Mitglied könnt Ihr eine Steam-Family jederzeit verlassen. Allerdings müsst Ihr dann ein Jahr warten, bevor Ihr einer neuen Familie beitreten könnt. Kinder können eine Steam-Familie nur mit Hilfe eines Erwachsenen oder des Steam-Supports verlassen. Ebenso können erwachsene Mitglieder andere Familienmitglieder aus der Familie ausschließen.
Eine Besonderheit von Steam Families ist, dass mehrere Familienmitglieder gleichzeitig verschiedene Spiele aus derselben Bibliothek spielen können. Wenn jedoch zwei Familienmitglieder dasselbe Spiel gleichzeitig spielen wollen, muss ein weiteres Exemplar dieses Spiels gekauft werden. Ein Spiel, das bereits von einem Familienmitglied gespielt wird, bleibt für die anderen gesperrt.
Außerdem sind nicht alle Spiele für die Familienfreigabe geeignet. Es liegt im Ermessen der Entwickler, ob sie ihre Spiele für die Steam-Family freigeben. Spiele, die zusätzliche Produktschlüssel, Drittanbieter-Abonnements oder separate Konten erfordern, können oft nicht geteilt werden. Die gute Nachricht: Sobald ein Spiel in der Steam-Familienbibliothek geteilt werden kann, können auch Workshop-Inhalte und Spielstände individuell genutzt werden.
Praktisch für Familien: Mit den verbesserten Jugendschutzeinstellungen können Eltern den Zugang zu bestimmten Spielen einschränken und Spielzeiten festlegen. Auch Kaufanfragen können nun direkt über den Account oder ein mobiles Gerät genehmigt werden.
So behalten Eltern die volle Kontrolle über die Spielaktivitäten ihrer Kinder und können sicherstellen, dass nur jugendfreie Inhalte gespielt werden.
Das Teilen von Spielen in Steam-Familien bedeutet nicht nur, den Spielspaß zu teilen. Wenn ein Familienmitglied wegen Betrugs oder Schummelns aus einem geteilten Spiel ausgeschlossen wird, betrifft das auch den Besitzer des Spiels.
Zum Glück sind die anderen Familienmitglieder nicht betroffen. Dennoch sollte Ihr Euch darüber im Klaren sein, dass das Teilen von Spielen innerhalb der Familie auch Verantwortung mit sich bringt.
Steam Families bietet nicht nur eine praktische Möglichkeit, Spiele zu teilen und den Zugriff zu verwalten, sondern auch ein erhebliches Einsparpotenzial. Familien müssen Spiele nicht mehr doppelt kaufen, sondern können ihre Spielebibliothek effizient gemeinsam nutzen. Eltern profitieren zudem von den erweiterten Kontrollmöglichkeiten und der einfachen Verwaltung von Spielzeiten und Käufen.
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